Mithilfe der Smartantenne (Vermessungsgerät) werden Geoinformationsdaten (Feld- und Schlaggrenzen, Drainagen, Leitungen, etc.) in der Natur mit einer Genauigkeit von +/- 2 Zentimeter erhoben.
Diese Punkte, sowie auch zuvor digital geplante oder digital vorhandene Punkte (z.B. Grenzpunkte) können in der Natur abgesteckt werden.
Um bei größeren Feldstücken bzw. bei einer hohen Anzahl an Feldstücken mehr Effizienz zu erreichen, ist es auch möglich mit dem Vermessungsquad die Schlaggrenzen zu erheben.
Die in der Natur erhobenen Geoinformationsdaten können die Grundlage für unterschiedlichste weiterführende Anwendungen und Planungen bilden:
Die Smartantenne kann auch als Leihgerät ausgeborgt werden. Die Handhabung ist denkbar einfach und mit der Nutzung eines Smartphones vergleichbar.
Digital vorhandene Punkte (z.B. Grenzpunkte aus dem Kataster) oder auch zuvor geplante Punkte (z.B. Schlagteilungen) können in der Natur mit Hilfe der Smartantenne mit RTK-Genauigkeit (+/- 2 cm) abgesteckt bzw. gesucht werden.
Mit der Smartantenne werden auch oft tief unter der Erde gelegene Grenzmarkierungen, egal ob Stein, Metall- oder Kunststoffmarke wieder gefunden.
Die Punkte müssen im Dateiformat Shape vorliegen. Weiters müssen sie auch georeferenziert sein – also einem Koordinatensystem zugeordnet sein.
Ja, sofern diese Daten im Dateiformat Shape vorhanden sind und die Daten auch den aktuellen Katasterstand darstellen.